In den 50 Jahren seines Schaffens hat Fritz Steisslinger in der Auseinandersetzung mit den künstlerischen Tendenzen seiner Zeit einen ganz eigenen Ausdruck in seinem Werk gefunden, der sich nicht in gängige stilistische Kategorien einordnen lässt.
Darum sind die Werkphasen in biografische Etappen aufgeteilt. Die jeweiligen Einflüsse zeigen die für Steisslinger typischen stilistischen und motivischen Präferenzen.
1978 schrieb der älteste Sohn, Dr. Eberhard Steisslinger, einen ganz persönlichen Lebenslauf des Künstlers mit Erinnerungen der Witwe Elisabeth Steisslinger und der Schwiegertochter Friedel: